Hallesche Chiromantie

Aus Artesliteratur
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Die Hallesche Chiromantie ist eine deutschsprachige Chiromantie, die in einer Handschrift überliefert ist (Halle [Saale], Universitäts- und Landesbibl., Yg 2° 7, fol. 75vb–77ra). Die Handschrift lässt sich auf um 1470 datieren, der Text beginnt darin mit den Worten Hie hebt sich an dy chunst ciromancia das ist dy chunst do man ainem an den henden vnd an irn linien siecht …

Überlieferung

Halle (Saale), Universitäts- und Landesbibl., Yg 2° 7, fol. 75vb–77ra

Informationen zum Textereignis
Digitalisat https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:3:3-50853/fragment/page=00000154
Online-Information https://handschriftencensus.de/19902

https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/91815

Entstehungszeit um 1470
Entstehungsort Oberösterreich
Illustrationen /

Forschungsliteratur

  • Brigitte Pfeil, Katalog der deutschen und niederländischen Handschriften des Mittelalters in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 89/1.2), Halle (Saale) 2007, S. 87.
  • Marco Heiles, Das Losbuch. Manuskriptologie einer Textsorte des 14. bis 16. Jahrhunderts (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 83), Wien/Köln/Weimar 2018, S. 323, 465f.